Lyrik-Debüt_2024
Literarische #Mustererkennung -
Von August bis Dezember darf ich die Monacensia Schreibresidenz 2025 gestalten.
Mein #Künstlerinnen-Roman BLÖSSE wurde vom Deutschen Literaturfonds gefördert und erschien bei Braumüller. Literaturkritikerin Linn Penelope Rieger sagt: "Das ist so ein gebildeter, kluger, hoch philosophischer Roman in einem glänzenden Stil und mit Lust an der Sprache geschrieben. Ich bin komplett begeistert."
Mein Lyrikdebüt publizierte Elif. Pandabärin CHI CHI erschien im Jahrbuch der Lyrik 2024/2025. In der F.A.Z. durfte ich über Klonschaf DOLLY und Humboldts Papagei JAKOB schreiben. Das Literaturportal Bayern veröffentlicht das Kulturtier im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit, Wasserzeichen, und Eine Frage der Perspektive #merci

Weitere Medienstimmen? Einfach weiter scrollen!
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Lösung der Fledermaus
In eine Petrischale Rund / ausgesetzt im Leim des Agar /
gewest zu einer Lösung, / die alles wagen möcht‘ /
da – innen – drin / könnt es einst / geworden werden sein. /
Dort erst verwüchsen Tasthaare / an dunklen wimpernlosen Augen /
Sinusfühler / gemacht für lange Wellen / unterwegs zu unerregten Bewegern /
im ultravioletten All. /
Dort erst schnürten sich Zellen / furchten sich Lederhautrillen /
Hörgeäder gemacht für ungepeilte Existenzen / im Bund mit schnellstem Schall /
und hellstem Klang, / im stark gekrümmten Raum./
Dort / in dieser Schale Rund / ausgesetzt in Kulturen /
gelöst aus Grundsätzen / befreit von Geboten /
dort belebt sich – endlich – / der stillgeschwächte Geist /
in seinen Möglichkeiten. /
Blickkontakt. Erstgeschöpft. / Echoortung. Urknallrein. /
Neugeburt. Kopfübertaumelnd.
(Dem Potential in allem) 
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Literarische Kreativität und KI
lautet die letzte Veranstaltung
meiner "Monacensia Schreib-
Residency_2025". Dank KI-Vor-
denkerin Mercedes Bunz und
Autor Jonas Lüscher können wir
sowohl die Geschichte Digitaler
Literatur als auch aktuelle poe-
tologische Fragen besprechen.
Ich freue mich wirklich sehr.
Monacensia, Maria-Theresia-
Straße 23 (ÖPNV Villa Stuck)
Literatur und KI arbeiten mit
Modellen. Ein Gespräch über
Wahrscheinlichkeiten, ästhe-
tische Disruptionen und ma-
schinelle Selbstaufklärung.
New things are still
to come...
Cute, Cuter, Cut
Um das Eis in den Herzen der Menschen zu schmelzen, fielen im Dezember zwei Flocken in Berlin.
Die Reinere riefen die Ahnen zurück, der Kleineren liehen sie fünf schwarze Zeichen. Uns gnädig, die
Spirits: Punkt-Punkt-Komma-Strich und am Po ein herzallerliebster Knopf. Dass Kumulus-Wolken
tapsen können, niemand hätte sein Land darauf verwettet. Abermillionen Liebesblicke irrlichtern Licht-
jahre lang im Netz. Arcturus, Hauptstern im Bärenhüter, polte diese Neigung auf die Antarktis um.
Dort, wo das Ozonloch am größten ist, liegt auch der Pol der Unzugänglichkeit. Dass es andernorts taute,
ging uns nichts an. Wir vergaßen, dass Flocke aus Grönland kam, und ihr Puls am Hardenbergplatz
auf Bewährung schlug. Die Ältesten fanden, dass wir Zeit genug hatten. Nie seit den Sagen von Wentshu-
kumishiteu fand man Herzohren von Menschen so verfroren. In die Milde von Weiss kehrte Flocke heim,
letzte Robben zu jagen im brüchigen Kreis.
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Dass Eisbärenhaut schwarz ist, sieht, wer sie abzieht. Knuts Balg kauert mager auf einem Kunstharzfelsen,
ahnend, dass dieser ihn wahrscheinlich überlebt.
(Den Eisbären in Zoos)

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"ICH KANN KEINE NATUR MEHR
SEHEN" hieß die Textcollage, die
ich zur Ausstellung "What the City"
las. Mein Thema war #greencity mit
#ChatGPT über Bienen, Drohnen,
Waben im ALL, Hand-Be(s)täubung,
Museums-Fakes. #DanielBayersdorfer
#UsinemaBorchu #LenaGorelik #Jan
#Geiger #VolhaHarpeyeva.
TIER:VERSUCHE, HAUT:VER-
SUCHE. Über gentechnische
und andere Veränderungen
unserer tierlichen Körper. Es
lesen und diskutieren zwei
Münchnerinnen: Sophia Klink
und Elvira Steppacher in der
Galerie der Brot(Kultur)Fabrik.
Caligariplatz 1 Beginn: 19.30h
Eintritt: 7 Euro
ÜBER RESTE: NATUR, KUNST,
SPRACHE. Autor und Lyriker
#MatthiasNawrat spricht mit
mir über "Blöße" und "EwwEs".
Sind Naturgedicht und Künstler-
roman endangered species?
Eintritt frei, Monacensia,
19.30h, Maria-Theresia-Str. 23
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"MUSTERERKENNUNG" lautet
das Motto meiner "Monacensia
Schreibresidency 2025". Hier gibt
es Infos: SZ, MON-Blog, Stadt
München. Gute Literatur hat -
lange vor #KI oder #machine
#learning Muster aufgetan und
durchbrochen. Wie? #join
Danke an das Auswahl-Team und
die C.H. Beck-Kulturstiftung
"REISEN IN DEN REISEN ANDERER"
mit #LorenaSimmel (Ferymont)
und #PhilippSchönthaler (Seiten
des Himmels). Das ist die Kick-
off-Veranstaltung meiner "Mona-
censia Schreibresidency 2025".
#ElviraSteppacher (Moderation)
Eintritt: frei, bei schönem Wetter
im Garten. Ort: Maria-Theresia-
Straße 23 (ÖPNV z.B. Villa Stuck)
"MUSTERGÜLTIG" #NatalieBuchholz
las aus dem vielgelobten autofiktio-
nalen Roman "Grand-papa" und gab
Einblicke, wie sie das recherchierte
Material literarisch verarbeitete. Eva
Deinert zeigte Best-Practices aus BR-
Recherchen zum Olympia-Attentat
oder der Befreiung der Inhaftierten
im KZ Flossenbürg oder Dachau.
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Gemeinsam mit Pierre Horn
bin ich bei Slata Roschal und
Jonas Bokelmann zu Gast.
Unter dem Motto Texte im Bau
sind wir Teil der unabhängigen
Lesereihe werk[statt]. Wie der
Name vermuten lässt, geht es
um Einblicke ins Machen und
Fragen zum eigenen Arbeits-
prozess. Beginn: 19.30 Uhr
Eintritt: 10 Euro Herzogstraße 84
(ÖPNV: U2)
Ich freue mich, in der Buch-
handlung Rauch und König
aus BLÖSSE lesen zu dürfen.
Jakob Rauch wird das Gespräch
moderieren und hat sich schon
Lieblingsstellen herausgesucht.
Tickets unter dem Link von R+K.
Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 14 Euro
Herzogstraße 84, ÖPNV: U2
(Ausstieg Hohenzollernplatz)
Als Teil von #Leipzigliest lese ich aus
BLÖSSE im Naturkundemuseum,
das Skulpturen & Dermoplastiken
von Herman H. ter Meer verwahrt.
Mit dabei; René Diebitz, Zool. Prä-
parator, der die Arbeiten restaurierte.
Naturkundemuseum Leipzig
Beginn: 18 Uhr / Eintritt: frei
Anmeldung unter: 0341-98221-0


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Wenn die Häute toter Tiere sprechen könnten: was würden sie erzählen? Sicher nicht jene Mär einer rein natürlichen, arttypischen Präparation. Präparate sind Medien. Artefakte der Versehrung. Membranen einstiger Leiblichkeit.
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Taxidermie ist mir kein pittoreskes Ambiente. Sondern Beleg, dass die Biotopgemeinschaft Natur, Kunst, Sprache selbst endagered species ist. Muster von Anpassung, Verlust, Neuerfindung lassen sich an Nähten und Bruchstellen erkennen. Jedem Exponat eignen kulturelle Skripte. Naturkundemuseen bergen Schätze der Selbstvergewisserung, zudem gewaltsam auf Pause gestelltes Leben.
Fragen digitaler Neuerfindung stehen im Raum, die Abscheidung vulnerabler Subjektivität. Unterwegs zu einer Kunstauffassung, die informiert und ethisch vertretbar ist, zart, aber nicht gefühlig; und die literaturpolitisch auf der Kraft des ästhetischen Sprechens beharrt.
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Stipendium Deutscher Literaturfonds
Erscheinungstermin: 1. Oktober 2024
ISBN: 978-3-99200-379-2 Braumüller
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"Blöße ist so ein gebildeter, kluger, hoch philosophischer Roman in einem glänzenden Stil und mit Lust an der Sprache geschrieben. Hier kommt das Beste aus allen Welten zusammen. Ich bin komplett begeistert. Ein absolutes Leseereignis."
Linn Penelope Rieger Wasser und Buch
"Blöße erzählt viel über unseren Umgang mit Natur. Ein Künstlerinnen-Roman, der seinen Reiz
auch aus dem unerwarteten Kunst-Sujet bezieht. Die ganze Welt in toten Augen."
Christian Jooß-Bernau Süddeutsche Zeitung
„Blöße ist ein gelungenes literarisches Fortschreiben des Denkens Bruno Latours, politisch wie philosophisch. Steppacher ist ein beeindruckendes Buch gelungen über die Zusammenhänge von Naturschönheit, menschlicher Hybris vermeintlicher Naturbeherrschung und einer Poetik achtsamen Annäherns an die Verletzlichkeit von Flora und Fauna."
Andreas Blechschmidt Blechsbibliothek
"Blöße ist eine Verneigung vor der Tierwelt, ein „Say their names“ von Tieren, die nicht in Vergessenheit geraten dürfen. Elvira Steppachers Sprache oszilliert zwischen wissenschaftlichem Duktus und Poesie. „Halsabwärts, im Übergang zur Brust perlten Schimmer aus Zyklam und Aubergine [...] die langen Schwanzfedern begrenzten cremeweiße Bänder.“
Christina Madenach Literaturportal Bayern
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Moira, resolute Tierschützerin, und Sibylle, zurückhaltende Tierpräparatorin, kämpfen gegen Tierleid und Artenschwund. Moira radikalisiert sich, wählt den Freitod. Sibylle widmet sich versehrten Tierhäuten. Eines Tages erhält sie die Einladung eines Future-Labs, das Gentechnik als Lösung gegen Artensterben propagiert. Liegt hier der Stoff für ihr letztes großes Kunstwerk? Ein Künstlerinnen-Roman aus der Welt der Museen, Naturkunde und Präparation. Mehr auf Instagram
Mp3 - Gebildeter Roman - Klassiker aufgeschlagen,
Mp3 - Alles liegt in den Figuren - ein Höhepunkt,
Mp3 - BLÖSSE - komplett.
Jetzt überall im Buchhandel oder online bestellen: ISBN 978-3-99200-379-2

"Einst werden wir Endlinge sein ist eine Mischung aus Fotoband, Essay, Lyrik — um auf künstlerisch wertvolle Art dafür zu sensibilisieren, dass alles mit allem zusammenhängt. Die Idee ist immer die gleiche und sie ist bestechend: Präparate zu bedichten und die Dichtung daraufhin mit Fakten anzureichern und zu erläutern. Die Gedichte sind sprachlich raffiniert. Sie bewahren nicht nur, sondern öffnen Denkräume."
Elke Engelhardt Zaesur-Poesiekritik
„'Wie aber soll die Palme es verwinden, / daß du den Wall aus warmen Lauben schleifst …?' So fragt schon Ingeborg Bachmann als Fürsprecherin einer vom Menschen verheerte Natur. Elvira Steppachers Lyrikdebüt widmet sich medial gehypten Tieren, die zu Ikonen dieser Jahre wurden. Das Buch verbindet form-intrikate lyrische ‚Nachrufe‘ mit eminent kundigen kultur- und technikhistorischen Prosareflexionen."
Pia-Elisabeth Leuschner Literaturportal Bayern
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Spanner (Geometridae)
Da klebt seit Tagen schon / in Höhe meiner Sicht / irgend so ein Falter / Tier am Fenster. / Rührt sich nicht. // Ist das Draussen? / Ist das Drinnen? / Unsere Geister / scheiben sich / am Innen. // Seither lüfte ich über Ecken / sinniere über Schatten / urahne über Flügeln / verharre über Zeiten /spannere über Weiten.
Voyeur (Geometridae)
È incollata lì da giorni / all' altezza dei miei occhi / una certa falena / alla finestra. / Non si dà pace. // È fuori? / È dentro? / I nostri pensieri / si schermano / all' interno. // Da allora arieggio solo agli angoli / almanacco sulle ombre / presagisco le ali / medito sulle epoche / fremo per le distanze.
(Übersetzung Daniela Maurizi für La voce della Luna)
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Pa Pa Pa Pa
Trauriger Papageno im Kleid schwarzer Raben,
Pechvogel ohne eigenes Verschulden
gekapert aus smaragdgrün glitzernden Wäldern.
Wer ich bin (für sich)? Ein Mensch wie du.
Reiche und Republiken zerzausten diesen Rock,
bei leibeigenem Stand aufsteigendes Geplapper,
den Ort wildwüchsiger Autonomie entlarven
Spiralkrallen und schwielige Klauen.
La terre vue du ciel, la terreur par le bas,
Jakob, dein Name, Wutbürger der Freiheit,
ein KOSMOS aus Gleichen strömt unterm Kiel,
nur ein Flügel blieb dir, immerhin, der linke.
Allein – Pa Pa Pa Pa – zum Aufschwung zu kraftlos.
(Den Vasapapageien Madagaskars und der Komoren,der Art, der auch Humboldts Haustier JAKOB angehörte)
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Erscheinungstermin 22. August 2024
ISBN 978 3 89561 209 1 (Hardcover)
Schöffling & Co
Erscheinungstermin 23. März 2023
ISBN 978-3-89561-504-7 (Hardcover)
Schöffling & Co

Erscheinungstermin 1. März 2022 Erscheinungstermin 2. Februar 2022
ISBN 978-3-89561-503-0 (Hardcover) ISBN: 978-3-946574-24-8 (Hardcover)
Schöffling & Co Aphaia
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Jippie! Ich darf im historischen
Naturalienkabinett des Residenz-
schlosses Heidecksburg lesen.
Meine Gesprächspartnerin ist die
Zoologische Präparatorin, Anett
#Rode-Weingarten. Sie holt eigens
die Präparate Philipp Leopold
Martins aus den Vitrinen. Nur hier
kann die erste Lesung von BLÖSSE
stattfinden! Wo? Schloss Nordflügel,
Wann? 13 Uhr, Eintritt frei
Mit meiner Lektorin und Autorinnen-
Kollegin Nikoletta Kiss, deren neues
Buch bei Insel erscheint, sprechen wir
kurz vor Weihnachten über BLÖSSE
und ENDLINGE. Café Schopenhauer,
eine gut gelegene Buchhandlung mit
Wiener Caféhaus-Atmosphäre erlaubt
viel: Schmökern, Lauschen, Essen &
Trinken., Ratschen. Wo? Staudgasse 1,
Wann? Ab 19 Uhr, Eintritt frei
Im WS 24/ 25 bot Frau Prof.
Dr. Rita Morrien von der Uni
Paderborn ein Seminar zur
Naturlyrik an und lud mich
ein, aus Gedichten vorzutragen:
"Dass keine Blume mir gedeiht",
lautete der Titel. Am liebsten
hätte ich mich gleich selbst
immatrikuliert. Ich sag mal:
Danke für die Blumen....
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Der erste Phyto-Poetik-Treff in
München steht! Großer Dank
ans #Kulturreferat, auf dessen
Anregung das Thema entstand.
Das Programm im Muffatwerk
verspricht einen spannenden
Mix aus Vorträgen, Gesprächen,
Konzert und Tanz. Es geht um
Atmen, Verflochtenheit, pflanz-
liche Kommunikation u.v.m.
#Savethedate: 13.9. bis 14.9.24![]()
Eintritt: frei, bitte Platzkarten via
www.muffatwerk.de buchen.
Ort: Muffathalle, Zellstraße 4
Ich lese am Samstag, 14.9.24
um 11.30 Uhr. Im Line-Up u.a.
#ClausBiegert #GabrieleBrand
stetter #SonjaDümpelmann
#JudithEgger #RuthGeiersberger
#ŠpelaPetrič #SašaSpačal #Diego
Tortelli #SebiTramontana #Dieter
Volkmann #MiriaWurm
New things are still to come.
Soon more: Nature Writing...
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Das Gedicht: Von Hand zu Hand.
Dank Autor & Verleger Dinçer
Güçyeter, darf ich im Haus für
Poesie mit diesen Autor:innen
lesen: Katia Sophia Ditzler, Nail
Dogan und Thomas Hashemi
(mortesá). Unfassbar: unsere
Debüts werden im ELIF-Verlag
publiziert. ♥ Beginn: 19 Uhr,
Ort: Kulturbrauerei, Knaack-
str. 97, 10435 Berlin
Erneut findet in der Stiftung
Kunst und Kultur Nantesbuch
ein mehrtägiges Nature Writing-
Seminar /Symposium mit vielen
wundervollen Autor:innen und
Referent:innen statt - zu viele, um
hier genannt zu werden, u.a. Nancy
Hünger, Jan Wagner und Verleger
Andreas Rötzer (Matthes & Seitz).
Schaut selbst im Programm-Link,
Anmeldung erforderlich.
In W:ORTWECHSEL 3 geht es
um Jenseitiges mit Tradition:
Dichtertotenbriefe und mittel-
alterliche Fährleute. Obendrein
an geziemend auratischem Ort:
Wo sonst trifft man so viele kluge
Geister wie in Bibliotheken und
auf Friedhöfen? Mit: Nora Zapf,
Frieder von Ammon. Beginn:
18 Uhr, Ort: tba.
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Wie großartig ist das denn?!
Das Jahr beginnt poetisch:
Im Haus für Poesie darf ich
mit diesen Autor:innen lesen,
Carla Cerda, Sirka Elspaß,
Matthias Nawrat, Sam Zamrik.
Es moderiert Alexander Gumz.
Beginn 19 Uhr, Eintritt 6/4 €
Ort: Kulturbrauerei, Knaack-
str. 97, 10435 Berlin
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Dank Christian Lorenz Müller
liest das Autor:innen-Kollektiv
dns [die.natur_schreibt] in Salz-
burg. Mit AN'MALS kreisen wir
um Tiere, Sprache, Literatur &
Tier-Bilder. Unsere Lesung ist
Auftakt zum Festival "Wilde Tiere",
(Durational Performance nebst
"Ackerdemie".) Beginn: 19 Uhr
Eintritt frei, Ort: ARGEkultur.
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Das Gedicht: Von Hand zu Hand.
Dank Autor & Verleger Dinçer
Güçyeter, darf ich im Haus für
Poesie mit diesen Autor:innen
lesen: Katia Sophia Ditzler, Nail
Dogan und Thomas Hashemi
(mortesá). Unfassbar: unsere
Debüts werden im ELIF-Verlag
publiziert... Beginn: 19 Uhr,
Ort: Kulturbrauerei, Knaack-
str. 97, 10435 Berlin
Von Fall zu Fall. Ein Stundenheft enthält Aufzeichnungen einer Frau, deren Tod bevorsteht. Sie beschließt, den Vorgang als rein biologisches Ereignis zu betrachten. Auf dem Friedhof entdeckt sie faszinierende Scheinfrüchte, honiggelbe Pilze und einen unbekannten Dichtersoldaten. Der Text gewann den Jurypreis des internationalen Literaturwettbewerbs Gesund schreiben 2021, wurde von Michael Dangl und Silvia Meisterle (Ö1 Kunstsonntag - Neue Stimmen) vorgetragen. Ein Teilabdruck erschien in der Anthologie Gesund schreiben. Weitere Infos zum Projekt im Literaturportal Bayern und Mlb.


Erscheinungstermin 04. April 2022
ISBN 978-3-99200-319-8 (Hardcover)
ISBN 978-3-99200-320-4 (e-Book)
Presseexemplaranfragen via Braumüller Verlag, Wien
6. Oktober – 12 Grad. Bewölkt, nur teilweise sonnig. Halb vier bis halb fünf. Weit oben, in einem der Ahorne in Feld sechs, fällt mir ein honiggelbes Pilzbüschel auf. Die Hütchen glänzen taufrisch, jedes ziert ein Gesprenkel dunkler Stippen. Etwa zweiunddreißig Fruchtkörper kann ich zählen. Ich schätze sie wenige Tage jung, aber vielleicht lasse ich mich von ihrem frischgeburtlichen Glanz täuschen. Der Schüppling gehört zur Familie der Träuschlingsverwandten (Strophariaceae). Zuerst verlese ich mich, erkenne das Wort Täuschlingsverwandte. Mir fällt der Begriff Spongioblastoma multiforme ein. Er hat sich aber nicht durchgesetzt. Man sagt jetzt Raumforderung oder Glioblastom.
Auszüge, Fotos, Hintergrundinformationen
auch auf Instagram und Facebook
"Ebenso eigen wie lesenswert.“
Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung
"Ein Debüt, das beeindruckt: Durch ein ungewöhnlich hohes Reflexionsvermögen; und nicht zuletzt durch eine denkbar knappe und dennoch poetische Sprache."
Christian Lorenz Müller, Konzepte
"Dieses Stundenheft ist eine berührende literarische Annäherung an das letzte große Unbekannte."
Andrea Kathrin Kraus, Logbuch
"Man vermutet eine Architektin oder eine Malerin hinter den Aufzeichnungen."
Ruth Loosli, Eselsohren
„Als Leser*in spürt man die Stärke der Sprache und das Können der Autorin, diese auch einzusetzen.“
Wagnersche, Buchhandlung
"In diesem Buch passiert – fast – nichts. Jemand denkt nach, das ist alles. Gerade das hat mich fasziniert."
Margot Weber, Freie Journalistin
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Das Autor*innenkollektiv dns
[die_natur.schreibt] ist Gast im
Kultur-Cafe im Nachbarschafts-
heim Berlin Schöneberg. Es lesen
Carsten Kluth, Erik Wunderlich
und ich aus Von Fall zu Fall.
Musikalisch interpretiert uns
Assaf Fleischmann am Piano.
Moderation Irene Aselmeier.
1.000 Dank! 20.00 Uhr
Meine drei lyrischen Ich (MdlI) -
präsentiert: Lubi Barre, Hamburg,
Judith Keller, Zürich und Elvira
Steppacher, München. Ich lese
erstmals aus dem Satellitenzyklus.
Felicitas Kirgis, München wird
den 3. November mit gestalten.
Merci vielmals an Daniel Bayers
torfer, Tristan Marquardt, Nora
Zapf und Annalena Roters.
20.00 Uhr #Kunstverein München
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Im Rahmen der #MünchnerSchiene,
kuratiert von Benedikt Feiten, ko-kon-
zipiert von Annegret Liepold, lese ich
ich aus meinem Stundenheft. Mit dabei
Christina Madenach, Fabian Widerna.
Kommt zahlreich, leichter findet sich
kein Anschluss an Schreibende der
Freien Szene. Literaturfest München.
Ab 20.00 Uhr (Literaturhaus).
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Das Autor*innenkollektiv dns
[die_natur.schreibt] ist Gast
im Belvedere am Kreuzberg
am Viktoriapark in Berlin. Aus
Es lesen: Christian Lorenz Müller,
Roland Rödermund, Erik Wun-
derlich und ich. Es moderieren
Sophia Klink und Carsten Kluth.
Dank an Elke Cremer #neustart
#kultur und Kitty Solaris.
Ick freu mich schon wie Bolle!
"Dort, wo man Bücher ver-
brennt, verbrennt man auch
am Ende Menschen" (Heine).
Dankbar, ein Vorlese-Zeichen
gegen Rassismus und (Frei-)
Geistverachtung setzen zu
können, durfte ich mitlesen
bei München liest - aus ver-
brannten Büchern. #5Minuten
#gegenVergessen #Gertrud
Kolmar #NellySachs #Else
LaskerSchüler Danke an Wolf-
ram P. Kastner und Team.
Europa im Original klingt unterm
offenen Sternenhimmel z.B. so: #Fried-
richAni #OlivierGuez #DanielGraziadei
#DoraKaprálová #AgnieszkaKowaluk
#ChristinaMadenach #MathildeTortora
#AndreaSarchi #ElviraSteppacher #Lyuba
#Yakimchuk u.a.m. Palais Seyssel d’Aix.
Danke an Goethe-Institut,Institut français,
Instituto Cervantes, Istituto Italiano
di Cultura, Tschechisches Zentrum.
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Gemeinsam mit der Münchner
Lyrikerin Heike Fröhlich las ich
anlässlich von Kooperationen am
30. Juni 2021. Dafür, dass sie
mich als Duo-Partnerin gewählt
hat, bin ich ihr herzlich dankbar.
Besonderer Dank an das Team um
den Lyriker, Literaturvermittler
und Mediävist Tristan Marquardt.
Ein Auszug aus meinem Stundenheft
erhielt den mit € 4.000 dotierten inter-
nationalen Literaturpreis Gesund schrei-
ben 2021. Knapp 700 Beiträge wurden
anonym ausgewertet. Schauspieler
Michael Dangl las den Text vor. Vielen
Dank der WAEK, der Jury und Ö1 für
diesen besonderen Abend. #congrats
an Paula Dorten, Theobald Fuchs und
alle Autor:innen aus Short- und Longlist.
LIX#12 lädt ein: Neben Tobias Ginsburg
lese ich aus meinem Stundenheft.
Vorfreude Hoch X auf die drei LIX-
Kuratorinnen Raphaela Bardutzky,
Rebecca Faber & Christina Madenach
sowie das Publikum. Schade, dass Lisa
Frühbeis, Illustratorin, kurz vor knapp
absagen musste.
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Den Text "Luftgespinste" las ich
anlässlich des Seminars Nature
Writing im Literaturarchiv Sulz-
bach-Rosenberg. Dank Christian
Lorenz Müller erschien mein Text
auch in der Literatur-Zeitschrift
Konzepte, hrsg. vom BVJA.
Das Münchner Literaturbüro
rief eine Lesereihe zu Artificial
Intelligent Writing aus. Neben
Ralf Karl Siegmann und Nikolai
Vogel las ich einige Passagen aus
Projekten zu KI und Literatur.
Anlässlich der allwöchentlichen
Freitagslesungen, einem Format
mit Werkstatt-Charakter, stellte
ich u.a. die Kurzgeschichte "Held,
innen" im MLB, dem Münchner
Literaturbüro vor. Rezension:
Ulrich Schäfer-Newiger.
Die Lehre vom Verstehen ist wichtiger denn je zuvor. Selbst Künstliche Intelligenz macht Anleihen bei Heuristik und Hermeneutik. Literaturkritik ist durch und durch produktive Tätigkeit. Sie steht im Dienst der Utopie und nimmt jede Form an, die ihr passt: Essay, Aufsatz, Polemik... Nur ist sie niemals bloße Paraphrase. Literaturkritik versucht sich an Sprache überhaupt. Idealiter sagt sie "vom Ganzen den Satz" (Ernst Meister).

Auswahl ![]()
- Nature what?! Was will Nature Writing? In: AVISO 2021_3, Titelthema: Wie Kunst entsteht S. 24-31
- Erschriebenes Leiden. Zum Wert des Erzählens. In: Elvira Steppacher Blog, 04. Oktober 2021
- Schreiben als Arbeit im Heiligen Feld. W.G. Sebalds autofiktionale Erzählung >>Campo Santo<<.
In: Schriftenreihe der Deutschen Sebald Gesellschaft 2, 2022/23 (ISBN: 978-3-8260-7167-6.)
- Multitalent, Humorist, Normsprenger. August Gustl Gemming (1836-1893). In: Fundgrube Jg. 53.1, 2020
- Mensch! Mensch! Ian McEwans Buch "Maschinen wie ich". In: Elvira Steppacher Blog, 31. Juli 2019
- Das Auge hört und urteilt mit. Interview mit Reinhard Kopiez. In: Neue Musikzeitung, 12 (2012), Jg. 61
- Mitreden, mitrecherchieren, mitvermarkten. Journalismus mit Rückkanal am Fall Natascha Kampusch,
In: Thorsten Quandt, Wolfgang Schweiger (Hrsg.) Journalismus online, VS Springer 2008, S. 133-206
- Können Blogs den klassischen Journalismus ersetzen? In: Communicatio Socialis 39 (2006), S. 117–132
- „Rednerpein und Mordgelüst.“ Neues zur Vorrede des „Siebenkäs“. In: Critica Poeticae: Lesarten zur
deutschen Literatur. Hans Geulen zum 60. Geburtstag (Festschrift), Andreas Gößling, Stefan Nienhaus
(Hrsg.), Würzburg 1992, S. 159-170
- Büchners „Doctor“ und Jean Pauls „Dr. Sphex“. Gedanken zu einer literarischen Quelle des Woyzeck.
In: Georg Büchner Jahrbuch 6 (1986/87), hrsg. von Thomas Michael Mayer, S. 280-295
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Ich schreibe Prosa, Lyrik, Literaturkritik.
Sprachliche Wiedergänger sind:
Tiere - Pflanzen - Steine - Tod - Netz - Glas - Kosmos.
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Es gibt einen beredt kurzen Witz über Jazzer: Wie kommt ein Jazzer zu einer Million?
Antwort: Er hatte vorher zwei.
Cum grano salis gilt das für Literatur Schaffende. Ich kann daher nur honorierte Lesungen annehmen.
Außerdem blogge ich zu verschiedenen Themen und erschließe das Werk des nahezu vergessenen Schriftstellers, Komponisten und Zeichners August Gemming.
Mein besondere Dank gilt der Fotografin Lena Semmelroggen und der Designerin und Typographin Barbara Füßinger (Nachweise unten).
Angaben gemäß § 5 TMG
Dr. Elvira Steppacher
Malvenweg 12
82008 Unterhaching bei München
| Telefon: | +49 (0) 162-2349001 |
| E-Mail: | est@elvira-steppacher.de |
| Instagram: | https://www.instagram.com/elvira_steppacher/ |
| Facebook: | https://www.facebook.com/elvira.steppacher/ |
Portrait: Lena Semmelroggen, Freie Fotografin, Leverkusen
Layout: Barbara Füßinger, bürofürkommunikationsdesign, Konstanz
Naturfotos (I): Olei / Wikipedia (CC BY-SA 3) Rauten-Rindenspanner (Peribatodes rhomboidaria)
Naturfotos (II): Schwarznuss / Baumrinde / Schüppling / Abendhimmel / Grabstele August Gemming (Alter Nordfriedhof, München) von Elvira Steppacher im Kontext von "Von Fall zu Fall. Ein Stundenheft". Eulenvögel und Käuze (c) Elvira Steppacher / LWL Münster, Galerie unter Poetik der Präparation (c) Elvira Steppacher / Naturhistorische Museen, u.a. Wiesbaden / Edinburgh / Frankfurt / Berlin / Ingolstadt / Chemnitz. Genaue Nachweise in BLÖSSE, ENDLINGE und meinem Instagram Account.
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